360°
Skalen
1:4 ± 51 cm
1:12 ± 37 cm
1:6 ± 35 cm
1:18 ± 30 cm
1:16 ± 27 cm
1:48 ± 25 cm
1:25 ± 20 cm
1:400 ± 18 cm
1:24 ± 17 cm
1:12 Motorbike ± 15 cm
1:43 ± 14 cm
1:32 ± 13 cm
1:100 ± 10 cm
  • Alle Produkte werden in Originalverpackung geliefert.

Paramount Jack Conrad Band Bus

Farbe
Grey
Jahr
1935
Material
Resin
Artikelnummer
10009
Brand
Hersteller
Skalieren
1:43
Limited Edition
333
Plexiglasvitrine
*

Zusätzliche Informationen

Vom Filmrequisit zum Tourbus
 
Im Jahre 1934 wurde von Filmdirektor Alfred L.Werker das musicalähnliche Stück „Stolen Harmony“ auf Filmmaterial aufgenommen und im Dezember 1934 erstmals in den Kinos gezeigt.

Die Geschichte in „Stolen Harmony“ basierte auf einer Big-Band, deren Leader Jack Conrad hieß. In einem Gefängnis hörte er den Insassen namens Ray Ferrera auf einem Saxophon spielen und war davon schier beeindruckt. Sobald Ray Ferrera das Gefängnis verlassen durfte, engagierte ihn Jack Conrad für seine Band. Markant für die Big Band war, dass Jack Conrad in einem Bus fuhr, der so gar nicht in die damals übliche Vorstellung passte. Der Movie-Bus war ein Eye-catcher, überall wo er vorfuhr. Damit er auch auf Anhieb mit der Big Band in Verbindung gebracht wurde, stand in großen Buchstaben der Name `Jack Conrad Band` an beiden Seiten auf der oberen Dachhälfte. Das Dach wies jedoch keine herkömmliche Form auf, sondern endete in einer mächtigen Schwanzflosse weit darüber. Doch nicht nur das Heck war ein Blickfang, auch die Front wich vom üblichen ab. Der Fahrer saß nämlich nicht auf der Ebene der insgesamt 36 Passagiere, sondern steuerte den Bus weit oben - im englischen wurde diese Position mit dem Begriff `crow´s nest` treffend bezeichnet. In „Stolen Harmony“ wurde der Bus als luxuriös bezeichnet, was sicherlich dem damaligen Geschmack durchaus entsprach. Der aerodynamisch, in Anlehnung an die Erkenntnisse aus der Flugzeugbranche gestaltete Omnibus kam nach dem Filmdreh als Fahrzeug für die Tourbuchung bei den Paramount-Pictures zum Einsatz. Wie lange er die Touristen durch die künstliche Filmstadt fuhr ist im Laufe der Jahrzehnte in Vergessenheit geraten, genauso wie auch nähere Details zur Technik des Busses. Weder die Basis des Omnibusses, noch der Motorenhersteller und auch nicht die Firma, die den Umbau des dreiachsigen Busses übernahm, sind überliefert. Offenbar einzig gesichert gilt, dass er im Laufe der Jahre der Schrottpresse zum Opfer fiel. 

 


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