360°
Skalen
1:4 ± 51 cm
1:12 ± 37 cm
1:6 ± 35 cm
1:18 ± 30 cm
1:16 ± 27 cm
1:48 ± 25 cm
1:25 ± 20 cm
1:400 ± 18 cm
1:24 ± 17 cm
1:12 Motorbike ± 15 cm
1:43 ± 14 cm
1:32 ± 13 cm
1:100 ± 10 cm
  • Alle Produkte werden in Originalverpackung geliefert.

Volvo C-303

Material
Resin
Artikelnummer
07022
Brand
Hersteller
Skalieren
1:43
Limited Edition
333
Team
Volvo Sweden
Fahrer
Hasse Henriksson / Sture Bernhardsson / John Granäng
Jahreszeit
1983
Startnummer
331
Klassifizierung
Class Winner
Rennen
Paris - Dakar

Zusätzliche Informationen

Ein ungeahnter Siegertyp

Wer ein Auto bei der strapaziösen Langstreckenrallye von Paris nach Dakar einsetzte, das beim Start bereits seit drei Jahren nicht mehr produziert wurde, der ist wirklich überzeugt von der Qualität seiner Konstruktion. Wenn dann am Ende noch eine erstklassige Platzierung in der Ergebnisliste steht, gleicht dies einer sportlichen Sensation! Dieses Konstrukt ist nicht der Fantasie entsprungen, sondern ereilte dem Volvo-Werksteam im Jahr 1983

Basis des sportlichen Erfolgs war der Volvo Typ C-303 - das 2achsige Allradfahrzeug aus der C-300 Familie, dessen Ursprünge bis in die späten 1960er Jahre zurückreichte. Mit dem Beginn der Serienfertigung 1974 bis zur Einstellung im Jahr 1980 verließ der C-303 knapp 8.000-mal die schwedische Fertigungshalle. 

Am 20. Januar 1983 meldeten die Ticker der weltweiten Presseagenturen, dass bei der Rallye „Paris-Dakar“ in der Klasse der `leichten Lastwagen bis 10 Tonnen Gesamtgewicht` das schwedische Volvo-Werksteam unter dem Piloten Hasse Henriksson, dem Beifahrer Sture Bernharsson und dem Mechaniker John Granäng als erster das Ziel in Dakar erreichte. Im Endklassement unter allen Teilnehmern belegte das Trio den 20. Platz und bei allen Lastwagen wurde es auf Rang zwei gewertet. Dieser Erfolg konnte seinerzeit nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn die damals fünfte Auflage der Langstreckentortur durch den afrikanischen Kontinent passierte erstmals die schier endlose und gefürchtete Ténéré-Wüstenlandschaft. Das Siegerauto entsprach technisch weitgehend der damals seit drei Jahren beendeten Serienfertigung und wurde lediglich durch einen 80 Gallonen fassenden Tank, einem außen angeschweißten Überrollbügel über die gesamte Karosserie und Zusatzscheinwerfern ergänzt. Der Motor wurde für die Verwendung auf niedrig-oktaniges Benzin eingestellt und im Cockpit noch diverse Anzeigeinstrumente nachgerüstet - mehr Änderungen gab es nicht.


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